Eine 25-jährige Frau gibt an, seit Tagen nicht geschlafen zu haben. Auch Tabletten würden ihr…
Erschöpfte Kapazitäten
Eine 32-Jährige wird aufgrund einer Katatonie behandelt. Mit Ausnahme eines erhöhten Kalziumspiegels sind ihre Blutwerte in Ordnung. Die Frau hat ein vier Wochen altes Baby, das sie nach bestem Wissen versorgt, während ihr Partner rund um die Uhr arbeitet.
Im Krankenhaus erleidet sie einen generalisierten Krampfanfall. Sie hat starke Schmerzen. Eine MRT ihres Kopfes zeigt eine Subarachnoidalblutung. Daraufhin werden Koagulationsstudien angestellt, die einen niedrigen Quick-Wert ergeben. Der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als die junge Mutter bei dem Versuch ihr Baby zu ersticken ertappt wird. Die Patientin berichtet sie höre Stimmen, die ihr gesagt hätten, dem Kind ginge es besser, wenn es tot wäre.
Die Frau erleidet einen weiteren Anfall, bei dem sie Muskelrigidität und unwillkürliche stereotype Bewegungen zeigt. Außerdem erbricht sie Blut. Es wird eine Gastroskopie angeordnet und Biopsien der Magenschleimhaut genommen. Dabei stellt sich heraus, dass die Patientin ein MALT-Lymphom hat. Dieses wird nicht als eigenständige Krankheit gewertet, sondern vielmehr als Zeichen einer Grunderkrankung, mit der sich auch die anderen Symptome erklären lassen. Um welche Grunderkrankung geht es?
Symptome: Katatonie, erhöhter Kalziumspiegel, Stress, generalisierter Krampfanfall, starke Schmerzen, Subarachnoidalblutung, niedriger Quick-Wert, hört Stimmen, Muskelrigidität, unwillkürliche stereotype Bewegungen, erbricht Blut, MALT-Lymphom
Welche Diagnose würden Sie stellen?
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